Durch die Impfung soll nun eine Herdenimmunität erreicht werden, aber eine Herdenimmunität durch das eigene Abwehrsystem und die Kreuzimmunität wurde ausgeblendet. Das tönt für mich nach Pharmalobbyismus nicht nach Wissenschaft.

Wenn man sich impft, aber man das Virus trotzdem weiterhin übertragen kann, was ist dann an dieser Massenimpfung solidarisch? Ca 99.8% überstehen eine Infektion mit SARSCOV2, bisher ohne Impfung, und haben Immunität aufgrund Ihres eigenen Immunsystems, welches wiederum das Ansteckungsrisiko für andere mindert. Es gibt auch andere, wirksame Medikamente. Warum wir also nicht einfach unsere Risikogruppen bestmöglich schützen und behandeln, wenn diese das freiwillig wollen und ansonsten normal weiterleben, ist mir absolut unverständlich. Durch den Kostensenkungsdruck und dem ständigen Abbau unseres Gesundheitswesens, war sie auch schon vorher bereits vereinzelt unter Druck. Wir müssen damit leben lernen, wie wir es auch mit anderen Viren, Bakterien und Pilzen tun. Diese können auch nützlich sein.

Wenn alle geimpft sind und die Impfung stellt sich dann als schädlich heraus, haben womöglich alle einen Schaden. Ist somit eine Impfpflicht und indirekter Impfzwang sinnvoll?

Wer m.M.n. dem Volk eine neuartige, ungenügend getestete, scheinbar unsichere, unethisch hergestellte, sogar möglicherweise tödliche Impfung, voller krankmachenden schweren Nebenwirkungen verabreichen will, ist ein Unmensch. Eine körperlich und psychisch geschädigte Bevölkerung, deren Ökonomie und Existenzen geschwächt oder gar zerstört werden und somit abhängig gemacht wird, kann sich und ihr Land nicht gegen innere und äussere Gefahren verteidigen.

Ich werde mich nicht in unscheinbaren Schritten psychologisch konditionieren lassen, um uns Grundrechte zu entziehen und uns an die Alltagsmaske oder an Zwangsimpfungen zu gewöhnen bzw. an eine «neue Normalität». Sie können schädlich sein und können Langzeitfolgen haben. Auch werde ich nicht einfach so glauben, dass es asymptomatische bzw. präsymptomatische Ansteckungen gibt und somit jeder jederzeit eine Ansteckungsgefahr darstellt. Müssen wir in alle Ewigkeit Masken tragen? Weil man uns in Panik versetzt hat, glaubt man das und hat nun Angst, Menschen zu umarmen oder ihnen die Hand zu schütteln. Asymptomatische nannte man vor Corona einfach nur «normale, gesunde Leute». Spanische Grippe, Hong Kong Grippe, BSE, SARS, MERS, Schweinegrippen, Vogelgrippe, Ebola, Zika Virus etc. Wann kapieren wir, dass oft auch übertrieben wird? Machen uns die Medien gezielt Angst oder berichten sie immer kritisch? Vorsicht ist gut, aber Überreaktionen, wie jetzt, sind absolut schädlich.

Jedes Unternehmen, welches die Demokratie und die Grundrechte untergraben und uns einen indirekten Impfzwang auferlegen, werde ich boykottieren, wie es auch bereits bei anderen Firmen wirkungsvoll geschieht, die sich als Moralapostel aufblähen.

Andere Industrien sollten sich bewusst werden, dass je mehr Gelder die Pharmaindustrie durch ihr Lobyismus, Marketing und Propaganda abgreift, desto weniger für die eigene Industrie vorhanden sein wird. Wenn exorbitante Summen für die Pharma ausgegeben werden, dann wird für andere Bereiche weniger Mittel vorhanden sein.

Politiker und Verantwortliche, die blind vertrauen und nicht wenigstens versuchen sich einzuarbeiten in sämtliche Faktoren, Daten und Details dieser Pandemie, wie z.B. dem PCR-Test, sollten sich schämen. Themen können nicht nur subjektiv, sondern müssen auch objektiv betrachtet werden. Vertrauen ist gut, aber in so einer wichtigen Situation ist Kontrolle/Wissen besser. Der Test ist ursprünglich kein Test, sondern eine Methode, um DNA/RNA Teile exponentiell zu verfielfältigen. Nachzulesen im Lehrbuch «Introduction to Genetic Analysis» Freeman Verlag, auch genutzt von der Uni ZH. Anscheinend wurden nun auch wissenschaftliche Fehler bei der Erstellung des Tests von Dr. Chr. Drosten entdeckt. Der Test macht gesuchte, verfielfältigte Virus-RNA-Teilchen sichtbar und sagt alleine nichts aus über eine Infektion, Infektiösität oder eine mögliche Erkrankung. Dies haben einige offizielle Stellen gesagt, bevor sie Ihre Aussagen abgeändert haben. Man such auch nicht nach anderen Viren, die gleiche Symptome auslösen.
Existenzen werden zerstört. Zwangsmassnahmen haben mehr Schaden als Nutzen angerichtet. Weltweit sterben Menschen an den Folgen der Massnahmen. Politiker sind nicht dazu da, nur ihre Parteiinteressen durchzusetzen, sondern sollten das Land und das Volk schützen und ihnen dienlich sein mit bestem Wissen und Gewissen. Als Erwachsener sollte man sich der Tragweite seines Tuns oder Nicht-Tuns bewusst sein. Hat unsere Regierung den Kontakt z.B. zu Schweden gesucht, um sich detailliert zu informieren, warum Sie es nicht als nötig ansehen, Zwangsmassnahmen durchzusetzen? Hat die Schweiz den Sputnik Impfstoff analysiert? Es geht doch um Leben und Tod. Oder doch nicht (nur)?

Die Demokratie ist nur so gut, wie die Qualität Ihrer Bürger. Mehrheit ist nicht gleichzusetzen mit Wahrheit. Nachrichten sind nicht unbedingt Wahrheiten. Einige Dinge, die man als wahr annimmt, sollte man womöglich von Zeit zu Zeit auf die Probe stellen. Wenn ein Richter ein Urteil fällt, ohne die anderen Seiten anzuhören, würde man das Rechtssystem zurecht in Frage stellen. Wenn man eine Arbeit schreibt, sollten mehrere Quellen und Ansichten konsultieren werden, ansonsten läuft man Gefahr Sachverhalte nicht möglichst vollumfänglich zu analysieren und zu erfassen. Wenn man sich informiert, sollte dies vielseitig und gründlich geschehen. Blindes Vertrauen und/oder das Betrachten nur einer Seite, kann unklug und gefährlich sein. Eine offene Debatte mit Kritikern sollte möglich sein. Ich wiederhole hier nur das, was hoffentlich jedem klar ist.

Einseitige Anschauungen werden schon längst auch bei anderen Populärthemen verbreitet und so Extremhaltungen gefördert und Diskussionbereitschaft abgebaut.

Jemanden mit einer anderen Meinung als Verschwörer abzustempeln ist arrogant und hochnäsig und als Propagandamittel bekannt. Vielleicht sollten wir in Anbetracht von Themen, wie Event 201 und Great Reset des WEF die Verschwörer als Frühwarnsystem vor möglichen Gefahren ansehen. Es ist sicherlich nützlicher und nachhaltiger, jemanden mit fundierten Argumenten zu überzeugen, als Ihn auszugrenzen. Ansonsten könnte man ja auch behaupten, dass die Weltuntergangspropheten, die einen Killervirus heraufbeschwören, die wahren Verschwörungstheoretiker sind 😉

Beste Grüße und Danke für eure Offenheit.

Eingereicht von:
Nathan